Pfalzklinikum AdöR - Klingenmünster

Saskia Jähnig

Nachdem Kinderarzt und Kinderpsychiater keine Diagnose stellen konnten und ich als nervöses Wesen dargestellt wurde und alles als harmlos dargestellt wurde… konnte man mir hier im Pfalzklinikum ENDLICH weiterhelfen. Nach ausführlichen Tests etc. konnte man unseren Sohn seit längerem endlich richtig behandeln und wir haben seither Klarheit, was nicht stimmt.
Ich habe hier nur positive Erfahrungen sammeln können in der Klinik.
Sehr zu empfehlen!

Thomas Bockmeyer

Aufgrund meiner Erkrankung war ich mehrere Wochen in der Neurologie.
Von den Ärzten bekam ich regelmäßig Informationen über den Stand und der weiteren Vorgehensweise. Ebenso wurde ich von dem Pflegepersonal, Physiotherapie und Logopädie rundum sehr gut betreut. Sehr gutes Pflegepersonal, sie waren immer sehr freundlich und hilfsbereit. Ich kann diese Abteilung der Klinik mit dem tollen Personal und Ärzten nur empfehlen. Hier bekommt man geholfen. ?

Christina Ohmer

Nach einem ambulanten Termin mit meinem Sohn, in der PIA, am 20.10.2023, bin ich masslos wütend und erbost. Mein Sohn hat vor 2 Jahren ein Schicksalsschlag erlitten, der ihn total aus der Bahn geworfen hat, sodass er seither in psychologischer Behandlung ist. Diese Ärztin Fr. B., bei der wir in der Sprechstunde waren, hat die schlimmsten Erwartungen, die man bei einem Arztbesuch haben kann, bei Weitem übertroffen. So einer kaltschnäuzigen, kaltherzigen, übergriffigen und inkompetenten Person, bin ich in meinem Leben noch nicht begegnet. Ein Patient kommt hilfesuchend und vertrauensoll zu dieser Ärztin und diese Frau tritt mit Füssen auf den Gefühlen und dem Schicksalsschlag meines Sohnes herum. Sie hat es tatsächlich geschafft dass es meinem Sohn nach der Sprechstunde wesentlich schlechter ging als davor. Es ist unglaublich, dass man so eine Person auf Patienten los lässt. Mein Sohn geht seit knapp 2 Jahren durch die "Hölle" dass sich diese Ärztin nicht noch lustig darüber gemacht hat, war gerade Alles. Aussage dieser Ärztin: Er soll sein Erlebnis nicht Schicksalsschlag nennen, man könnte ja meinen , es wäre Jemand gestorben...Unfassbar was man von dieser Frau an den Kopf geworfen bekommt.

Corinna Leyer

Ich kann JEDEM, der seine Kinder LIEBT nur empfehlen, sich vor einer "Behandlung" in diesem "Klnikum" die Bewertungen auf Jameda anzuschauen. Gehen Sie nicht vorschnell hin und recherchiert im Internet. Wenn Sie mit Ihren Kinder dort schon vorstellig waren: passen Sie sehr gut auf und scheuen Sie sich nicht, den Ärzt*innen zielgerichtet Fragen zu stellen. Beobachten Sie denjenigen, den Sie vor sich haben ganz genau und wenn Sie nicht zufrieden sind: Recherchieren Sie (auch im Interesse Ihrer Kinder) im Internet zu den jeweiligen Arzneimitteln (besonders, wenn Ihnen die Medikation zu vorschnell erscheint !!!) Psychopharmaka haben nicht nur positive Wirkungen, sondern auch negative.

Marita Weinreich

Seit dr. Baskaya nicht mehr in der ambulante Praxis ist keine gute Betreuung mehr. War mit meinem Mann da in Behandlung. Dr. Baskaya gute Erfahrung gemacht aber seit er nicht mehr da ist keine gut Erfahrung gemacht.

T. P.

Man wird unmöglich und von Oben herab behandelt. Vor allen auf den Stationen P12, P14 und P15. Falls sie sich auf eigenen Wunsch in eine Klinik begeben, dann bitte nicht im diese...

Patrick Müller

Habe schon Erfahrung mit mehreren Psychiatrien in Deutschland. Die hier ist mit Abstand die Beste!

Die Ärzte wissen, was sie machen müssen. Was bei manchem Patienten wohl einem Drahtseilakt gleichkommt. Die Pfleger ertragen jede Flippigkeit ihrer Patienten mit einer Engelsgeduld, und die Reinigungskräfte machen eine hervorragende Arbeit. In den Selbsthilfegruppen lernt man tatsächlich viel Neues über die menschliche Psyche. Und schließlich sind auch die Ergo- und Kunsttherapie hervorragend aufgestellt, um den Patienten wieder an eine normale Belastbarkeit heranzuführen.

Leider ist das Verständnis für psychische Krankheiten außerhalb der Stationen scheinbar dünn gesät. Damit meine ich vor allem die Pflegedienstleitung und den sozialen Dienst. Die überlastete Pflegedienstleitung überträgt Kundenkontakt und Verbesserungsmanagement an die Pfleger. Die haben aber schon genug Arbeit. Beim sozialen Dienst wiederum könnte den Patienten wirklich nützliches vermittelt werden, leider schlägt man hier den falschen Ton an. Beides sehr schade, weil es die Arbeit der Ärzte und Pfleger erschwert.

Trotzdem: Wenn es drauf ankommt, liefert die Klinik. Und wer merkt, dass mit seinem Kopf etwas nicht stimmt, wird hier sehr gut behandelt und hat sehr gute Aussichten auf Besserung!

Georg Nuber

Nicht gut....der selbe Alptraum wie das letzte Jahr als meine Frau auf P11 war.
Werde wieder nicht mit einbezogen.nichts neues.Ein sch....Verein